Ein Appell – nicht nur an alle Verkehrsteilnehmer – um mehr Rücksicht, Hilfe und menschliche Zuwendung in Notsituationen.
Bei der Kampagne HELFEN STATT GAFFEN kooperieren das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport sowie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, die Polizei Niedersachsen, mit dem ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Johanniter-Unfall-Hilfe, dem Landesfeuerwehrverband und der Landesverkehrswacht. Alle Beteiligten rufen auf zu mehr Entschlossenheit, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme, die im Notfall Leben rettet.
Es ist wichtig, nicht Raum und notwendige Zeit zu verschwenden, wenn damit Rettungskräfte schneller an ihr Ziel kommen und Menschen in Not beistehen können. Statt neugierig Bilder mit dem Smartphone festzuhalten, sollten Wege freigemacht, Notrufe getätigt und Erste Hilfe geleistet werden. Mitmenschlichkeit ist gefragt!
Informieren Sie sich hier und tragen Sie dazu bei, dass immer besser und schneller Hilfe geleistet werden kann!
Start der Sommerferien in Niedersachsen: Gemeinsame Aktion des Niedersächsischen Innenministeriums mit verschiedenen Kooperationspartnern für mehr Achtsamkeit im Straßenverkehr Pistorius: „Die vollen Straßen in den Sommerferien führen zwangsläufig zu problematischen Situationen. Hier gilt: Achtsam bleiben und sich nicht ablenken lassen. Denn im Notfall kann das richtige Verhalten dazu führen, dass Leben gerettet werden.“ In Niedersachsen sowie
Pistorius: „Ein erholsamer Urlaub fängt mit Abstand und Rücksicht im Straßenverkehr an“ In Niedersachsen und zwei weiteren angrenzenden Bundesländern starten am morgigen Donnerstag (22.07.2021) die Sommerferien. Viele Familien, Paare und Alleinreisende werden aufgrund der Corona-Pandemie ihren Urlaub in diesem Sommer erneut in Deutschland oder den direkten Nachbarländern verbringen. Auf den niedersächsischen Straßen kann es daher
Rettungsgasse – Wie geht das nochmal? Es ist nicht so schwer, wie es klingt – und früh übt sich.
In Niedersachsen und zwei weiteren angrenzenden Bundesländern beginnen morgen (4. Juli 2019) die Sommerferien. Bei aller Euphorie und Vorfreude sollte vor allem der Reiseweg möglichst stressfrei geplant und zurückgelegt werden. Insbesondere auf den niedersächsischen Autobahnen wird es in den kommenden Wochen deutlich mehr privaten Reiseverkehr geben.
Die Autos strömen massenhaft in Richtung Autobahn – denn in Niedersachsen und Bremen beginnen am 4. Juli die Sommerferien. Damit die Fahrt nicht zur Tortur wird, geben die Johanniter Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub. Vorbereitung ist alles: Wer sich auf eine Reise mit dem Auto macht, sollte Einiges bedenken. Angefangen von der optimalen Routenplanung bis hin zum richtigen Verhalten im Notfall.
Ein Stau setzt nicht automatisch Verkehrsregeln außer Kraft. Autofahrer und Motorradfahrer sollten einiges beachten, sonst drohen Bußgeld und Punkte. Der ADAC hat die Spielregeln bei Autobahnstaus zusammengestellt.
Sommerzeit ist Baustellenzeit, außer der A 2 ist keine der großen Autobahnen im Norden derzeit baustellenfrei, besonders die A 1 und A 7 können zu Engpässen werden – eine Ferienreise ohne Staus und Behinderungen ist deshalb für Autofahrer hierzulande eher unwahrscheinlich. Gute Planung und viel Geduld sind gefragt.
Bei einem Einsatz des Rettungsdienstes geht es meist um jede Minute. Fehlende oder nicht beleuchtete Hausnummern können einen Rettungseinsatz entscheidend verzögern.
In Niedersachsen und zwei weiteren angrenzenden Bundesländern schließen die Schulen heute ihre Türen und die Sommerfeien beginnen. Der Urlaubsverkehr startet massiv und in den kommenden Wochen wird es insbesondere auch auf den niedersächsischen Autobahnen deut-lich mehr Verkehr geben.